PCOS & Haarausfall: Ursachen, Behandlungen und wissenschaftlich fundierte Lösungen

Überprüftvon Medizinischer Beirat von Scandinavian Biolabs
GeschriebenvonSabrina Sattler
Zuletzt aktualisiert am

Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist die weltweit häufigste hormonelle Störung bei Frauen. Zwar sind die Auswirkungen auf die reproduktive Gesundheit bekannt, doch häufig wird ein Symptom übersehen: Haarausfall, insbesondere androgenetische Alopezie. Diese Art von Haarausfall entsteht durch einen Überschuss an Androgenhormonen, insbesondere Testosteron und seinem Derivat Dihydrotestosteron (DHT), die den normalen Haarwuchszyklus stören und zu Ausdünnung und Verlust führen, vor allem am Oberkopf und an der Scheitelpartie.

Es ist wichtig, den Zusammenhang zwischen PCOS und Haarausfall zu verstehen. Nicht jede Frau mit PCOS leidet unter Haarausfall. Aufgrund der unterschiedlichen Empfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber Androgenen können die Symptome von leicht bis stark ausgeprägt reichen. 

In diesem Artikel werden wir die wissenschaftlichen Hintergründe des PCOS-bedingten Haarausfalls beleuchten und sowohl medizinische als auch natürliche Behandlungsmöglichkeiten untersuchen.

Was ist PCOS?

PCOS ist eine vielschichtige endokrine Störung, von der weltweit zwischen 5 und 18 % der Frauen betroffen sind [1] [2]. PCOS ist durch hormonelle Dysbalancen gekennzeichnet, die hauptsächlich auf erhöhte Androgenspiegel zurückzuführen sind – männliche Geschlechtshormone, die zwar bei beiden Geschlechtern natürlich vorkommen, aber bei Frauen, die zu viel davon produzieren, störende Auswirkungen haben können. Dewr Körper von PCOS-Patientinnen produziert in den Eierstöcken eine ungewöhnlich hohe Menge dieser Hormone, wodurch der normale Eisprung gestört wird. Diese Störung verhindert die ordnungsgemäße Reifung und Freisetzung der Eizellen, was zur Bildung von flüssigkeitsgefüllten Zysten um die unreifen Eizellen führt.

Neben den Auswirkungen auf die Fortpflanzungsfähigkeit hat das PCOS-Syndrom auch erhebliche psychologische und metabolische Folgen, darunter Insulinresistenz und ein erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes. Vermutlich ist das Syndrom auf ein komplexes Zusammenspiel von genetischer Veranlagung und Umwelteinflüssen zurückzuführen. Während bei einigen Frauen Hirsutismus (übermäßiger Haarwuchs im Gesicht und am Körper) auftritt, bemerken andere eine Ausdünnung der Kopfhaare – ein Phänomen, das weitgehend von der individuellen genetischen Empfindlichkeit gegenüber Androgenen beeinflusst wird [3].

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Wie verursacht PCOS Haarausfall?

PCOS-bedingter Haarausfall, auch als weiblicher Haarausfall (FPHL) oder androgene Alopezie bekannt, wird durch erhöhte Androgenspiegel verursacht [4]. Während Androgene wie Testosteron eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Haarwachstumszyklus spielen, können übermäßige Mengen dieses Gleichgewicht stören und zu einer Schrumpfung der Follikel, einer kürzeren Wachstumsphase und zunehmend dünneren Haaren führen.

Der hauptverantwortliche Faktor ist DHT, ein starkes Testosteron-Derivat. Bei Frauen, die an PCOS leiden, wird überschüssiges Testosteron in DHT umgewandelt, das sich an Rezeptoren auf den Haarfollikeln bindet [5]. Dadurch wird eine Miniaturisierung der Follikel ausgelöst, bei der die Haarfollikel schrumpfen, was zu feinerem, schwächerem Haar führt. Mit der Zeit stellen die betroffenen Follikel die Haarproduktion ganz ein, sodass das Haar diffus dünner wird, insbesondere entlang des Haaransatzes, des Oberkopfes und der Scheitelpartie.

Allerdings leiden nicht alle Frauen mit PCOS unter Haarausfall. Das Ausmaß der Ausdünnung der Haare hängt von der genetischen Empfindlichkeit gegenüber DHT ab – einige Frauen erben Follikel, die anfälliger für dessen Auswirkungen sind, wodurch sie eher zu androgener Alopezie neigen.

Hormonelles Ungleichgewicht &Haarfollikel

Das Haarwachstum wird durch ein empfindliches Hormongleichgewicht reguliert [5]. Zu den wichtigsten Akteuren gehören:

  • Testosteron (T) – ein Ausgangsprodukt von DHT, das die Gesundheit der Follikel beeinflusst.
  • DHT – das wichtigste Hormon, das für die Miniaturisierung der Haarfollikel verantwortlich ist.
  • Androstendion (A) und Dehydroepiandrosteronsulfat (DHEAS) – Prohormone, die zur androgenen Aktivität beitragen.

Wenn die Androgenwerte bei PCOS übermäßig hoch sind, binden sie an die Rezeptoren der Haarfollikel – insbesondere in androgenempfindlichen Bereichen wie der Kopfhaut, den Schläfen und dem Scheitel. Dadurch wird der normale Haarwuchszyklus gestört, der aus vier Hauptphasen besteht:

  • Anagen (Wachstumsphase) – Die längste Phase, in der das Haar aktiv wächst.
  • Katagen (Übergangsphase) – Eine kurze Phase, in der die Haarfollikel schrumpfen.
  • Telogen (Ruhephase) – Das Haar verbleibt im Follikel, hört aber auf zu wachsen.
  • Exogen (Ausfallphase) – Das letzte Stadium, in dem das Haar ausfällt.

Bei PCOS ist die Anagenphase (Wachstumsphase) verkürzt, was bedeutet, dass das Haar mehr Zeit in der Ruhe- und Ausfallphase verbringt, wodurch es zunehmend dünner wird und die Haardichte abnimmt.

Viele Frauen mit PCOS leiden auch an Insulinresistenz, wodurch sich das hormonelle Ungleichgewicht weiter verschlimmert [6]. Erhöhte Insulinspiegel regen die Androgenproduktion in den Eierstöcken an, was die DHT-Aktivität verschlechtert und die Verkleinerung der Haarfollikel beschleunigt. Dadurch entsteht ein Kreislauf, in dem eine Stoffwechselstörung den hormonell bedingten Haarausfall verstärkt.

Da die PCOS-bedingte Haarverdünnung sowohl auf einen Androgenüberschuss als auch auf eine Stoffwechselstörung zurückzuführen ist, erfordert eine wirksame Behandlung einen vielschichtigen Ansatz, der eine hormonelle Regulierung, eine DHT-Hemmung und eine Stoffwechselkontrolle umfasst, um die Gesundheit der Haarfollikel wiederherzustellen.

Evidenzbasierte Behandlungsmethoden

Eine wirksame Therapie gegen PCOS-bedingten Haarausfall muss sowohl hormonelle Ungleichgewichte als auch die Gesundheit der Haarfollikel berücksichtigen. Zu den evidenzbasierten Ansätzen gehören medizinische Behandlungen, die auf einen Androgenüberschuss abzielen, sowie natürliche Heilmittel, die das allgemeine hormonelle Gleichgewicht und die Gesundheit der Kopfhaut unterstützen.

Medizinische Behandlungsmethoden

Je nach den spezifischen Symptomen gibt es mehrere medizinische Behandlungsmöglichkeiten für PCOS-bedingten Haarausfall. Einige Optionen sind:

  • Hormonelle Empfängnisverhütung

Hormonelle Empfängnisverhütung oder orale Verhütungsmittel (OCPs) können dazu beitragen, den Androgenspiegel zu senken, wodurch das Ausdünnen der Haare verlangsamt und die allgemeine Gesundheit der Kopfhaut verbessert wird [7]. Außerdem regulieren sie den Menstruationszyklus und verbessern andere PCOS-Symptome wie Akne. Kombinierte orale Kontrazeptiva, die antiandrogene Gestagene wie Drospirenon enthalten, werden aufgrund ihrer Fähigkeit, Androgenrezeptoren zu blockieren, bei PCOS-bedingtem Haarausfall bevorzugt.

  • Antiandrogene Medikamente

Medikamente wie Spironolacton blockieren die Androgenrezeptoren auf der Ebene der Haarfollikel und reduzieren so die Auswirkungen von DHT auf die miniaturisierten Follikel. Eine klinische Studie ergab, dass bei Patientinnen mit androgenetischem Haarausfall, die Spironolacton einnehmen, im Laufe der Zeit eine Verringerung des Haarausfalls und eine Verbesserung der Haardichte zu beobachten ist [8].

  • Topisches Minoxidil

Minoxidil ist ein von der FDA zugelassenes Medikament zur Therapie von Haarausfall und Alopezie bei Frauen. Es erweitert kleine Blutgefäße in der Kopfhaut und verbessert so die Durchblutung der Haarfollikel. Diese Behandlungsmethode verlängert die Anagenphase (Wachstumsphase) des Haarzyklus, verkürzt die Telogenphase (Ruhephase), erhöht die Aktivität der Haarfollikel, vergrößert die Follikel und steigert die Produktion essenzieller Wachstumsfaktoren für das Haarwachstum.

  • Plättchenreiches Plasma (PRP)

Bei der PRP-Therapie werden konzentrierte Blutplättchen aus dem eigenen Blut in die Kopfhaut injiziert, um ruhende Haarfollikel zu stimulieren [9]. Klinische Studien deuten darauf hin, dass PRP

  • die Haardicke und -dichte erhöhen
  • die Anagenphase verlängern
  • die Lebensfähigkeit der Follikel verbessern

kann. PRP wird oft mit Mikronadeln kombiniert, um die Wirkung zu verstärken. 

  • Low-Level-Lasertherapie (LLLT)

Bei der LLLT werden rotes und nahinfrarotes Licht eingesetzt, um die Durchblutung und die Zellaktivität in den Haarfollikeln zu fördern [10]. Durch die Verwendung von Licht geringer Intensität stimuliert die LLLT die zelluläre Aktivität des Gewebes mit verschiedenen Laserlichtwellenlängen von Rot bis Infrarot und fördert so die Gewebereparatur und -regeneration. Diese Behandlungsmethode fördert das Haarwachstum, indem die Anagenphase des Haarwachstumszyklus angeregt wird. Geräte wie Laserkappen und -kämme können zur kontinuierlichen Stimulation der Kopfhaut verwendet werden.

Natürliche Heilmittel

Zusätzlich zu medizinischen Behandlungsmethoden können bestimmte natürliche Heilmittel helfen, den Haarausfall im Zusammenhang mit PCOS zu kontrollieren und sein Fortschreiten zu verlangsamen. Zu den wirksamen Optionen gehören:

  • Änderung des Lebensstils

Eine ausgewogene Ernährung, ein gesundes Gewicht und Stressbewältigung können das hormonelle Gleichgewicht fördern und die Haarqualität verbessern. Eine ballaststoffreiche Ernährung wirkt sich positiv auf die Auswirkungen eines durch PCOS verursachten erhöhten Blutzuckerspiegels aus [11]. Dieser Lösungsansatz kann Haarausfall zwar nicht direkt verhindern, aber PCOS-Symptome und Nebenwirkungen lindern und so möglicherweise dazu beitragen, vorhandenes Haar zu erhalten.

Darüber hinaus hilft der Abbau von überschüssigem Körperfett, den Androgenspiegel zu senken und somit PCOS-Symptome und Haarausfall zu reduzieren.

  • Nahrungsergänzungsmittel

Essentielle Vitamine, darunter Vitamin C, D, Biotin und der B-Komplex, spielen eine wichtige Rolle für gesundes Haarwachstum. Auch Zink hilft erwiesenermaßen bei PCOS-bedingtem Haarausfall und Hirsutismus. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Nahrungsergänzungsmittel das Fortschreiten der androgenetischen Alopezie verlangsamen oder ihre frühen Stadien verbessern können [12].

Nahrungsergänzungsmittel auf Kräuterbasis wie Bio-Silacumin und grüner Minztee können die Gesundheit der Haare zusätzlich unterstützen, indem sie den Androgenspiegel senken und die Kollagensynthese fördern [15]. Wende dich jedoch immer an deinen Arzt, bevor du Nahrungsergänzungsmittel regelmäßig einnimmst.

  • Kopfhautmassagen

Regelmäßige Kopfhautmassagen mit ätherischen Ölen können die Durchblutung fördern und die Haarfollikel aktiv halten. Untersuchungen deuten darauf hin, dass eine zweimal tägliche Massage der Kopfhaut im Abstand von 12 Stunden das Haarwachstum unterstützen kann [13]. Du kannst auch ein gezieltes Haarserum wie das Bio-Pilixin Activation Serum verwenden, um das Ausdünnen der Haare zu reduzieren und das Wachstum zu stimulieren [16].

Techniken zur Kopfhautmassage:

  • Drücken: Drücke deine Kopfhaut sanft mit einer oder beiden Händen zusammen, wobei deine Finger mindestens 2,5 cm voneinander entfernt sein sollten. Übe leichten Druck nach unten aus, behalte ihn 1–2 Sekunden lang bei und gehe dann zu einem anderen Bereich über.
  • Dehnen: Lege deine Finger auf die Stirn und übe leichten Druck aus, während du deine Kopfhaut in einer angenehmen Bewegung auf und ab bewegst.

Wenn du diese Techniken in deinen Alltag integrierst, kann sich die Gesundheit der Kopfhaut verbessern und mit der Zeit ein stärkeres Haarwachstum fördern.

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  • Stressbewältigung

Chronischer Stress kann die PCOS-Symptome verschlimmern, indem er den Cortisolspiegel erhöht, wodurch der Hormonhaushalt weiter gestört wird. Durch Yoga, Achtsamkeits- und Atemübungen kann das hormonelle Gleichgewicht unterstützt und stressbedingter Haarausfall reduziert werden.

PCOS-bedingter Haarausfall lässt sich am besten durch eine Kombination aus medizinischen Behandlungsmethoden, Hormonregulierung und unterstützenden Änderungen des Lebensstils in den Griff bekommen. Medikamente wie Spironolacton und Minoxidil können zwar direkt gegen den Haarausfall wirken, doch für die langfristige Haargesundheit ist es ebenso wichtig, Insulinresistenz und Androgenüberschuss durch Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel und Stressbewältigung anzugehen. 

Zukünftige Forschungsaktivitäten & Innovationen

Fortschritte bei Anti-Androgen-Therapien

Aktuelle Behandlungsmethoden wie Spironolacton und Finasterid hemmen die Androgenaktivität, können jedoch systemische Nebenwirkungen verursachen. Die zukünftige Forschung konzentriert sich auf die Entwicklung selektiverer Ansätze, darunter:

  • Selektive Androgenrezeptor-Modulatoren (SARMs): Diese Verbindungen können dazu beitragen, die Androgenaktivität an den Haarfollikeln zu unterdrücken und gleichzeitig systemische Effekte zu minimieren.
  • Topische Antiandrogene: Clascoteron, ein topischer Androgenrezeptor-Inhibitor, der derzeit für die Aknebehandlung zugelassen ist, wird auf sein Potenzial zur Behandlung von androgenem Haarausfall mit geringeren systemischen Risiken untersucht.

Regenerative Therapien der nächsten Generation

  • Stammzellentherapie: Erste Studien deuten darauf hin, dass aus Stammzellen gewonnene Exosomen dazu beitragen können, ruhende Haarfollikel wiederherzustellen und das Nachwachsen von Haaren bei androgenbedingtem Haarausfall zu fördern.
  • Fortgeschrittene plättchenreiche Plasmatechniken (PRP): Forscher optimieren PRP-Formulierungen, indem sie sie mit Wachstumsfaktoren wie VEGF und IGF-1 kombinieren, um die Follikelstimulation zu verstärken.
  • LLLT-Verbesserungen: Während einige Studien die Rolle von LLLT bei der Stimulierung des Haarwachstums unterstützen, zeigen andere nur eine begrenzte Wirksamkeit [14]. Zukünftige Studien sind erforderlich, um die optimalen Wellenlängen und Behandlungsprotokolle für PCOS-bedingten Haarausfall zu bestimmen.

Darmmikrobiom und Hormonhaushalt

Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Ungleichgewichte im Darmmikrobiom zu PCOS-Symptomen wie Insulinresistenz und Androgenüberschuss beitragen können. Untersuchungen zu probiotischen und präbiotischen Interventionen legen nahe, dass sie zur Regulierung des Hormonspiegels und indirekt zur Verbesserung des Haarwachstums beitragen können.

Fazit

Haarausfall bei PCOS ist ein häufig unterschätztes, aber dennoch emotional belastendes Symptom, das hauptsächlich durch einen Androgenüberschuss, Insulinresistenz sowie ein hormonelles Ungleichgewicht verursacht wird. Die Behandlung von PCOS-bedingtem Haarausfall erfordert einen umfassenden Ansatz, der die folgenden Aspekte umfasst:

  • Medizinische Behandlungsmethoden wie Antiandrogene, Minoxidil und PRP-Therapie
  • Änderungen des Lebensstils, einschließlich einer glykämienarmen Ernährung, Gewichtsmanagement und Stressreduzierung
  • Unterstützende natürliche Heilmittel wie Kopfhautmassagen, ätherische Öle und gezielte Nahrungsergänzungsmittel

Während aktuelle Therapien den Haarausfall verlangsamen oder rückgängig machen können, könnten zukünftige Forschungsprojekte zu Präzisions-Antiandrogenen, Stammzellentherapien und Wechselwirkungen von Darmhormonen zu wirksameren und individuelleren Lösungen für PCOS-bedingten Haarausfall führen.

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Referenzen

1.     Walter, K., What Is Polycystic Ovary Syndrome? JAMA, 2022. 327(3): p. 294-294 DOI: 10.1001/jama.2021.19776 %J JAMA.

2.     Joham, A.E., et al., Polycystic ovary syndrome. The Lancet Diabetes & Endocrinology, 2022. 10(9): p. 668-680 DOI: 10.1016/S2213-8587(22)00163-2.

3.     Spritzer, P.M., et al., Hirsutism, Normal Androgens and Diagnosis of PCOS. 2022. 12(8): p. 1922.

4.     Loss, H.J.P.O.S.C. and E. Concepts, Managing the PCOS-Related Symptoms of Hirsutism, Acne, and Female Pattern. 2022: p. 205.

5.     Grymowicz, M., et al., Hormonal Effects on Hair Follicles. Int J Mol Sci, 2020. 21(15) DOI: 10.3390/ijms21155342.

6.    S. Islam, N. Nabi, S. A. Khushbu, N. J. Ria and A. K. M. Masum, "A Process of Finding Common Symptoms and Diagnosis Age among PCOS Patients Through a Survey," 2021 12th International Conference on Computing Communication and Networking Technologies (ICCCNT), Kharagpur, India, 2021, pp. 1-7, doi: 10.1109/ICCCNT51525.2021.9580114.

7.     Gainder, S. and B. Sharma, Update on Management of Polycystic Ovarian Syndrome for Dermatologists. Indian Dermatol Online J, 2019. 10(2): p. 97-105 DOI: 10.4103/idoj.IDOJ_249_17.

8.     Burns, L.J., et al., Spironolactone for treatment of female pattern hair loss. Journal of the American Academy of Dermatology, 2020. 83(1): p. 276-278 DOI: 10.1016/j.jaad.2020.03.087.

9.     Zhang, X., et al., Platelet-rich plasma for androgenetic alopecia: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. 2023. 27(5): p. 504-508.

10.     Pillai, J.K. and V. Mysore, Role of Low-Level Light Therapy (LLLT) in Androgenetic Alopecia. 2021. 14(4): p. 385-391 DOI: 10.4103/jcas.Jcas_218_20.

11.   Cutler, D.A., S.M. Pride, and A.P. Cheung, Low intakes of dietary fiber and magnesium are associated with insulin resistance and hyperandrogenism in polycystic ovary syndrome: A cohort study. Food Sci Nutr, 2019. 7(4): p. 1426-1437 DOI: 10.1002/fsn3.977.

12.   Arias, E.M., et al., A Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled Clinical Trial to Assess the Efficacy of a Nutritional Supplement in Female Androgenic Alopecia. 2023. 2023(1): p. 3527895 DOI: https://doi.org/10.1155/2023/3527895.

13.   English, R.S. and J.M. Barazesh, Self-Assessments of Standardized Scalp Massages for Androgenic Alopecia: Survey Results. Dermatology and Therapy, 2019. 9(1): p. 167-178 DOI: 10.1007/s13555-019-0281-6.

14.   van Zuuren, E.J., Z. Fedorowicz, and J. Schoones, Interventions for female pattern hair loss. Cochrane Database Syst Rev, 2016. 2016(5): p. Cd007628 DOI: 10.1002/14651858.CD007628.pub4.

15. Reckendorff, A. and Bohl, M., Preliminary Observations of the Effects of a Curcuma longa and Niacinamide-led Formula in the Reduction of Hair Loss. Euro Cosmetics, 2023. 1/2-2023: p. 24-30.