Krankhafter Haarausfall ist ein weit verbreitetes Phänomen, unter dem viele Menschen leiden. Viele Menschen glauben jedoch, dass die verschiedenen Formen des Haarausfalls nur Männer betreffen, was jedoch nicht stimmt. Die häufigste Form von Haarausfall ist erblich bedingt. Allerdings gibt es noch einige weitere Formen des Haarausfalls, welche teils gravierender und teils weniger gravierend sind. Um auftretenden Haarausfall richtig behandeln zu können, ist es wichtig zu wissen, woher der Haarausfall stammt und welche Ursachen diesem zugrunde liegen.
Damit du deinen Haarausfall richtig einschätzen kannst und die Ursachen effektiv behandeln kannst, haben wir diesen Artikel erstellt. Hier erklären wir dir alles, was du zum Haarausfall wissen musst, und wie du mit ihm umgehen kannst.
EDITOR'S CHOICE:
- Haarausfall beim Mann – und was du dagegen tun kannst
- Geheimwaffe für langes und gesundes Haar: Shampoo gegen Haarausfall
- Haarausfall bei Frauen: Frauen sind ebenfalls betroffen
Table of content
Haarausfall: 8 verschiedene Arten
Verlierst du im Schlaf und über den Tag verteilt Haare, ist das zunächst kein Grund zur Sorge. Erst wenn du über 100 Haare täglich verlierst, wird in der Medizin von krankhaftem (pathologischem) Haarausfall gesprochen. Ist dies bei dir der Fall, solltest du den Haarausfall so schnell wie möglich behandeln, denn je schneller der Haarausfall behandelt wird, desto besser sind die Aussichten auf einen zufriedenstellenden Erfolg. Teilweise ist die Frage der Behandlung relativ einfach beantwortet, vor allem dann, wenn für den Haarausfall Faktoren wie Stress oder Medikamente verantwortlich sind.
Haarausfall wird von vielen Menschen als überaus unangenehm empfunden und so möchten wir dir dabei helfen den Weg zu einem volleren Haar erfolgreich zu bestreiten und so zurück zu altem Selbstvertrauen zu finden.
Als führende Quelle für Informationen zur Gesundheit Ihrer Haare in den letzten 4 Jahren machen wir bei der Genauigkeit keine Kompromisse. Wenn es um Ihre Gesundheit geht, haben Sie Anspruch auf Informationen, auf die Sie sich wirklich verlassen können - und Ihr Vertrauen zu gewinnen, ist unsere oberste Priorität.
So stellt Scandinavian Biolabs sicher, dass jeder Inhalt höchsten Genauigkeits- und Integritätsstandards entspricht:
- Kredenzierte Experten: Unsere Prüfer sind praktizierende Ärzte und medizinische Forscher
- Strenge Überprüfungen: Inhalte werden gründlich von Fachleuten bearbeitet und von einem praktizierenden Arzt überprüft.
- Evidenzbasiert: Wir stützen uns auf etablierte Forschung aus vertrauenswürdigen wissenschaftlichen Quellen wie begutachteten Fachzeitschriften und Gesundheitsbehörden.
- Volle Transparenz: Unsere redaktionellen Standards, Autor- und Prüferqualifikationen, der Korrekturprozess und die Finanzierung sind öffentlich dokumentiert.
- Unabhängige Stimme: Auch wenn wir Produkte bewerben, arbeiten wir abgeschottet vom Geschäftsbetrieb. Unser Hauptziel ist eine kompromisslose Verpflichtung zur Bereitstellung medizinisch fundierter Orientierungshilfen.
Sie können sich darauf verlassen, dass Scandinavian Biolabs Ihnen stets die vertrauenswürdigen Gesundheitsinformationen liefert, die Sie verdienen. Lesen Sie unsere Redaktionellen Standards.
Die Arten und ihre Ursachen
Dass man mit zunehmendem Alter immer mehr Haare verliert, liegt in der Natur des Menschen und ist vollkommen normal. Gerade Menschen im Rentenalter haben meist dünneres Haar als in jungen Jahren. Kommt es jedoch bei jungen Menschen zu einem vermehrten Haarausfall, ist dies durchaus bedenklich. Um eine passende Behandlung einzuleiten, gilt es zuerst einige Faktoren zu erkennen und zu interpretieren.
Verlierst du mehr als 100 Haare täglich und lässt sich dieser Haarverlust auf deinem Kopf erkennen? Im Normalfall tritt der Haarverlust besonders am Hinterkopf und den Geheimratsecken auf. Kombiniert mit einem Haarverlust von über 100 Haaren täglich spricht man von krankhaftem Haarausfall, welcher durchaus ärztlich untersucht werden sollte. Wenn beim alltäglichen Kämmen viele Haare im Kamm oder der Bürste zurückbleiben, kann dies ein erstes Indiz für krankhaften Haarausfall sein. Die am häufigsten auftretende Art des Haarausfalls ist der genetisch bedingte Haarausfall. Sollte bei dir nun Haarausfall auftreten, ist dies jedoch kein Grund zur Panik. Auch weitere Faktoren wie übermäßig viel Stress, falsche Medikamente, schlechte Ernährung und viele weitere Ursachen können für den Verlust deiner Haare verantwortlich sein. Diese sind relativ leicht zu behandeln und so ist ein beginnender Haarausfall kein Grund zu verzweifeln.
Die häufigste Form des Haarausfalls: der genetisch bedingte Haarausfall
Nicht nur bei Männern, sondern auch bei Frauen ist der erblich bedingte Haarausfall die häufigste Form von Haarausfall. Im Gegensatz zu vielen anderen Formen des Haarausfalls gehört der genetisch bedingte Haarausfall zu jenen Formen, welche sich durch eine Therapie bisher nicht rückgängig machen lassen. Doch auch wenn der Haarausfall nicht komplett reversibel ist, kann der Fortschritt zumindest eingeschränkt und behandelt werden.
Das phänotypische Bild des genetisch bedingten Haarausfalls unterscheidet sich zwischen Männern und Frauen, jedoch liegen die Gründe in der gleichen Ursache.
Die Ursachen
Im Körper für den erblich bedingten Haarausfalls ist eine Überempfindlichkeit des Körpers gegenüber dem Umwandlungsprodukt von Testosteron, Dihydrotestosteron, kurz DHT. Testosteron wird vom Körper produziert und die Umwandlung zu den Hormonen Estradiol oder Dihydrotestosteron ist ein natürlicher Vorgang. Deswegen ist die Behandlung dieser Form relativ kompliziert. Der genaue Wirkmechanismus von DHT auf die Haarzellen ist nicht bekannt. Die Haare leiden bei DHT-Überempfindlichkeit unter Nährstoffunterversorgung. Durch die Unterversorgung der Haare mit Nährstoffen verkürzt sich die Wachstumsphase der einzelnen Wurzeln und die Haare fallen früher aus. Es entsteht dementsprechend ein Ungleichgewicht zwischen ausfallenden und nachwachsenden Haaren und dies macht sich sichtbar.
Trotz der gleichen Ursache läuft der Haarausfall nicht bei allen Menschen gleich ab. Um dies zu verstehen, müssen die Wachstumsphasen der Haare verstanden werden. Jede Haarwurzel hat nur eine eingeschränkte Lebensdauer. Im Normalfall durchläuft diese 12-13 Wachstumsphasen, bevor sie abstirbt. So begründet sich auch der altersbedingte Haarausfall, welcher bei fast allen Menschen auftritt. Je nachdem wie viele Zyklen die einzelne Wurzel schon durchlaufen hat, ist der genetisch bedingte Haarausfall mal mehr, mal weniger stark.
Die Behandlung des genetisch bedingten Haarausfalls gestaltet sich kompliziert. Die bisher vielversprechendste rezeptfreie Behandlung ist mit Minoxidil. Dieses verbesserter die Nährstoffversorgung zu den Haarzellen und wirkt somit Dihydrotestosteron entgegen. Möchte man den Haarausfall revidieren, so bleibt bisher nur die Haartransplantation.
Diffuser Haarausfall – Alopecia diffusa
Das typische Erscheinungsbild des diffusen Haarausfalls ist eine Verdünnung der Haare, welche sich über den ganzen Kopf erstreckt. Anders als etwa beim genetisch bedingten oder dem kreisrunden Haarausfall ist dieser nicht nur auf verschiedene Stellen am Kopf beschränkt, sondern ist ganzflächig. Erkennen lässt sich diese Form des Haarausfalls jedoch gut. Das Haar wirkt schütter und das Volumen nimmt ab.
Die Ursachen des diffusen Haarausfalls
Der Diffuse Haarausfall kann aufgrund einer Reihe von Ursachen auftreten. So kommen etwa übermäßiger Stress, Unterernährung und verschiedene weitere Faktoren infrage.
In diesen Fällen kann der Haarausfall durch “Lifestyle Änderung” einfach selbst behoben werden. Liegt der Haarausfall nicht in einer dieser Ursachen begründet, so ist der Gang zum Arzt besonders sinnvoll. Häufig kann dieser nämlich auch durch mehrere Kofaktoren wie Nährstoffmängel oder verschiedene Medikamente oder Medikamente Interaktionen erzeugt werden. In diesen Fällen ist eine Eigenbehandlung schwierig und ein Arzt kann deutlich vielversprechender behandeln.
Andere Gründe für den Diffusen Haarausfall sind:
-
Alkohol, Nikotin und andere Drogen
-
Überdosierung von Vitamin A
-
Schilddrüsenfehlfunktionen
In der Regel ist diffuser Haarausfall gut behandelbar. Allerdings gilt auch hier: Je früher mit der Behandlung begonnen wird, desto größer sind die Aussichten auf Erfolg und desto geringer die nicht revidierbaren Auswirkungen.
Der Kreisrunde Haarausfall
Der Kreisrunde Haarausfall zeichnet sich, wie der Name schon sagt, durch kreisrunde, kahle Stellen am Kopf aus und ist eine seltenere Form des Haarverlust.
Anders, als bei vielen anderen Formen des Haarausfalls ist der Haarverlust beim Kreisrunden Haarausfall meistens sehr plötzlich und es fallen ohne Vorankündigung büschelweise Haare aus. Mit dem Kreisrunden Haarausfall einhergehen häufig auch Veränderungen der Fingernägel. Diese können rau werden oder es treten sichtbare Grübchen und Rillen auf diesen auf.
Gerade der Kreisrunde Haarausfall ist für viele Patienten besonders belastend, da dieser ästhetisch besonders unschön ist. Er wirkt sich deshalb regelmäßig stark auf die Psyche der Betroffenen aus und nicht selten kommt es zu einem vollständigen sozialen Rückzug des Patienten bis hin zu Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen. In den meisten Fällen tritt der kreisrunde Haarausfall bereits vor dem 40. Lebensjahr auf.
Kreisrunder Haarausfall ist jedoch nicht gleich Kreisrunder Haarausfall. Je nach Erscheinungsbild der Krankheit unterscheidet man zwischen drei verschiedenen Formen des Kreisrunden Haarausfalls.
Alopeica Circumscripta stellt die häufigste Form des Kreisrunden Haarausfalls dar, unter der etwa 80 % aller Betroffenen leiden. Bei dieser Form bleibt die Körperbehaarung verschont und es kommt lediglich zu kahlen stellen auf dem Kopf.
Die Alopecia Totalis ist, wie der Name vermuten lässt, auf das vollständige Haar bezogen. Die Betroffenen verlieren ihr vollständiges Haupthaar sowie ihre Gesichtsbehaarung. Diese Form ist psychisch besonders belastend und tritt bei ca. 10-20 % auf.
Die Alopecia universalis ist die stärkste, gleichzeitig jedoch auch die seltenste Form des Kreisrunden Haarausfalls. Bei ihr verlieren die Betroffenen ihre komplette Körperbehaarung.
Häufig gehen mit dem Kreisrunden Haarausfall weitere Begleiterkrankungen einher. So fällt auf, dass viele Betroffene an Neurodermitis, Schilddrüsenerkrankungen, Morbus Edison, Vitiligo oder am Down-Syndrom leiden.
Die Ursachen des Kreisrunden Haarausfalls
Zwar ist sich die Forschung noch nicht abschließend über die Ursachen des Kreisrunden Haarausfalls einig, jedoch ist ein großer Teil der forschenden Menschen sich mittlerweile sicher, dass es sich beim Kreisrunden Haarausfall um eine Autoimmunerkrankung handelt. So erkennen die körpereigenen Abwehrkräfte die Haarfollikel nicht als Haarfollikel, sondern als fremde Eindringlinge. Dementsprechend werden die Haarfollikel durch die Immunzellen angegriffen. Dies führt zu Entzündungen der Haarfollikel, wodurch ein Stillstand des Haarwachstums verursacht wird und diese letztendlich ausfallen, allerdings ohne, dass diese vernarben. Dies ist insofern positiv zu bewerten, da die Haarfollikel erhalten bleiben und die Haut nicht vernarbt. Dementsprechend ist diese Form des Haarausfalls reversibel und die Prognosen für Betroffene sind gut. In fast 80 % der Fälle von Kreisrundem Haarausfall kehren die Haare nach ca. einem Jahr zurück und fangen erneut an zu wachsen. Nichtsdestotrotz sollte bei auftretendem Kreisrundem Haarausfall unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Diese wissen genau, welche Therapien und Produkte erfolgversprechend sind. Häufig wird bei der Behandlung auf Kortikoide (Immunsuppressiva) zurückgegriffen um die Entzündung zu unterdrücken oder eine Sensibilisierungstherapie angestrebt.
Andere bedeutende Arten des Haarausfalls
Alopecia Actinica
Diese Form des Haarverlusts tritt selten auf. Beobachtet wird diese Form des Haarausfall vor allem bei Menschen, welche vermehrt (radioaktiven) Strahlungen ausgesetzt sind oder waren, etwa bei Strahlentherapie in Zusammenhang mit Krebstherapie oder atomarer Strahlung nach Atomunfällen. Daher wird sie auch strahlenbedingte Alopezie genannt wird.
Alopecia Seborrhoica
Durch eine Überproduktion von Talg entsteht hier, wie beim Kreisrunden Haarausfall, eine Entzündung der Haarwurzel. Diese führt zu Haarausfall.
Alopecia Mecanis
Diese Form des Haarausfalls ist eine der selbstverursachten und einfach zu behandelnden Varianten des Haarausfalls. Sie tritt häufig bei Menschen mit zu straffen Frisuren auf, also dann, wenn ständiger Druck, Zug oder Reibung die Haare belastet.
Der Vernarbende Haarausfall
Der Vernarbende Haarausfall ist die wohl am schwierigsten zu behandelnde Variante des Haarausfalls. Bei dieser Art der Alopezie kommt es zu einem langsamen Haarausfall. Die asymmetrischen kahlen Stellen sind jedoch nicht nur kahl, sondern es kommt zu einer Vernarbung dieser. Mit der Vernarbung der kahlen Stellen sind zudem weitere Symptome verbunden.
Diese Symptome sind:
- Rötungen der Haut
- Juckreiz an der Haut
- Schuppige Haut
- Brennendes Gefühl auf der Haut
- Pusteln, welche sich bilden
Trotz der Symptome, welche mit dem Vernarbenden Haarausfall einhergehen, ist häufig eine Biopsie, also die Entnahme und Untersuchung durch ein Labor notwendig, um den Vernarbenden Haarausfall abschließend diagnostizieren zu können.
Besonders schlimm am Vernarbenden Haarausfall ist, dass auf den Vernarbten Stellen kein neues Haar mehr nachwachsen können. Das Ziel der ärztlichen Behandlung ist es also, die Ursache für den Haarverlust zu beheben, um so das weitere Ausfallen von Haaren zu verhindern.
Auch beim Vernarbenden Haarausfall gibt es drei verschiedene Arten zwischen denen unterschieden wird.
Bei der sekundär vernarbenden Alopezie ist nicht das Haarfollikel das „Ziel“ des Angriffs, sondern es wird indirekt zerstört. Dies tritt beispielsweise bei Tumorerkrankungen oder Infektionen und Verbrennungen auf.
Die primär vernarbende Alopezie hingegen bildet genau das Gegenteil. Hierbei ist das Follikel das primäre Ziel und wird durch Dysfunktion des Körpers zerstört. Die letzte Variante des Vernarbenden Haarausfalls ist der erworbene vernarbende Haarausfall. Dieser entsteht erst im Verlauf und basiert häufig auf einer Autoimmunreaktion des Körpers.
Die Ursachen des vernarbenden Haarausfalls
Meistens tritt dies Form des Haarausfalls sehr plötzlich und ohne einen erkennbaren Grund auf, wobei häufig vorher schon Erkrankungen der Kopfhaut bestehen, wie eine schwere Entzündung. Auch zwischen Menschen männlichen und weiblichen Geschlechts gibt es keinen erkennbaren Unterschied.
Gerade beim Vernarbenden Haarausfall ist eine schnelle medizinische Behandlung unglaublich wichtig. Dadurch das keine Haare auf den vernarbten Stellen nachwachsen können muss der Verlust der Haare frühestmöglich aufgehalten werden um einen kompletten Verlust dieser zu verhindern
- Mögliche Ursachen sind vielfältig, unter anderem:
- Verbrennungen, Verätzungen, Strahlungen und weitere schädliche Einflüsse von außen
- Schuppenflechte oder andere Erkrankungen der Kopfhaut
- Sklerodermie und andere entzündliche Hautkrankheiten
- Autoimmunerkrankungen oder andere Gendefekte
- Tumorerkrankungen
Häufig kann dem Vernarbenden Haarausfall mit Hilfe von entzündungshemmenden Medikamenten Einhalt geboten werden. Wie bereits erwähnt ist jedoch die schnelle Behandlung notwendig. Da die Follikel komplett zerstört werden, bringen wachstumsanregende Medikamente wie Minoxidil leider keine Wirkung.
Haarverlust nach den Wechseljahren
Gerade nach den Wechseljahren fällt auf, dass Frauen verstärkt unter Haarausfall leiden. Dies liegt an der bedeutenden Veränderung des Hormonhaushalts der Frau. Dementsprechend kann auch der Zyklus, eine Schwangerschaft oder die Antibabypille einen enormen Einfluss auf das Haar der Frau haben. Die Wechseljahre sind hierbei dann der Auslöser für den bereits genetisch veranlagten Haarausfall.
Ab den Wechseljahren produziert der weibliche Körper deutlich weniger Östrogen. Das ist eine Hauptursache dieser Form, denn eine von vielen Wirkungen des Östrogens ist die Regulierung des Haarwuchs. Gerät das Verhältnis von Testosteron und Östrogen im weiblichen Körper aus dem Gleichgewicht, ist dies häufig der Grund für den Haarausfall bei Frauen.
Fazit
Festzustellen, dass man immer mehr Haare verliert, ist traurig und kann durchaus zu ernsthaften psychischen Problemen führen. Viele Patienten fühlen sich alt, unattraktiv und schwach. Solltest auch du feststellen, dass du mehr Haare verlierst als normal, ist dies vorerst noch kein Grund zur Sorge. Du solltest trotzdem schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen, denn viele Formen des Haarausfalls sind im frühen Stadium sehr gut behandelbar und die Behandlungsformen und Medikamente werden von Tag zu Tag und Jahr zu Jahr effektiver und spezifischer.
Aus dem Hause Scandinavian Biolabs gibt es eine nartüliche Alternative, um die Haarpracht zu stärken und in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Hierbei wird auf unter anderen auf den Wirkstoff Capilia Longa gesetzt, wobei daraufhin gearbeitet wird, den natürlichen Wachstumszyklus der Haare, welcher bei fast allen Formen des Haarausfalls aus dem Gleichgewicht gerät, zurück in eben jenes Gleichgewicht zu versetzen.
Klinische Forschungen haben gezeigt, dass diese Präparate nach 150 Tagen konstanter Anwendung eine deutliche Verbesserung des Haarzyklus bewirken die vergleichbar mit der Wirkung von Minoxidil ist. Für alle, für die die Routine nicht den gewünschten Effekt bringt gibt es die Geld-Zurück-Garantie.