Haarausfall Männer – Ursachen und was du dagegen tun kannst

Geschrieben von Morgan German
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Fast 40 % aller Männer leiden in ihrem Leben unter Haarausfall. Zwar ist dieser, im Vergleich zu anderen Erkrankungen glücklicherweise nicht schmerzhaft, doch der Anblick im Spiegel von Geheimratsecken oder einer Glatze erzeugt bei den wenigsten Menschen Freude und nagt vor allem an dem Selbstwertgefühl der Männer.

Im Gegenteil: häufig geht der Verlust von Haaren mit psychischen Beeinträchtigungen einher, sodass sich Betroffene weniger attraktiv und älter fühlen. In besonders ausgeprägten Fällen kann dies dazu führen, dass die betroffenen Männer sich sozial zurückziehen und jegliche Interaktion meiden.

Haarausfall Männer

Auch wenn die Befürchtungen der Betroffenen, eine vollständige Glatze zu bekommen und Toupets tragen zu müssen, sich meist nicht bewahrheiten, so sind die Ängste durchaus real.

Heutzutage gibt es eine Reihe von Produkten für die Haare auf dem Markt sowie Tipps und Tricks, welche dich vor dem Haarverlust schützen sollen. Welche davon wirken und was du tun kannst, um dem Haarausfall vorzubeugen, erfährst du hier. Wir haben alle Fakten in Bezug auf Haarausfall bei Männern zusammengetragen.

Ab wann ist der Haarausfall bei Männern nicht mehr normal?

Je älter Männer werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass aus Geheimratsecken eine Vollglatze entsteht. Wenn wir also nun Haare im Waschbecken finden, schüren wir meistens Panik.

Aber: dass Haare ausgehen, ist vollkommen normal und betrifft über die Hälfte der Männer ab einem Alter von 20 Jahren. Bei bis zu 100 Haaren täglich ist kein Grund zur Sorge gegeben, da Haare einen Zyklus durchlaufen und am Ende dieses Zyklus ausfallen.

Foto Mann dunkle Haarfarbe

Im Normalfall wächst dieses Haar dann nach und werden 1 zu 1 ersetzt. Erst wenn du über einen längeren Zeitraum über 100 Haare pro Tag verlierst, wird in medizinischen Fachkreisen von krankhaftem Haarausfall gesprochen.

Ursachen für Haarausfall bei Männern

Haarausfall bei Männern kann verschiedene Ursachen haben. Es ist deshalb immer ratsam einen Arzt zu Rate zu ziehen, bevor man mit der Eigenbehandlung seiner Kopfhaut beginnt. Sollte die Ursache nämlich in einer anderen Grunderkrankung liegen, kann es sein, dass Selbsttherapie nicht den gewünschten Erfolg bringt.

Eine Ursache für den Verlust des eigenen Haares ist vor allem durch Ernährung bedingter Nährstoffmangel. Denn durch falsche oder einseitige Ernährung kommen nicht mehr genug Nährstoffe und Vitamine beim Haar an.

Aber auch bestimmte Medikamente, Stress bei der Arbeit oder im familiären Umfeld oder falsche Haarpflege können auch Ursachen für den Haarausfall bei Männern sein.

Ursache Stress

Männer und diffuser Haarausfall

Auch hier sind die Ursachen unter anderem lang anhaltender Stress, große Operationen, falsche Ernährung und Mangelernährung durch Fasten und noch viele weitere. Es gibt zwei Formen des diffusen Haarausfalls: telogener und anagener Haarverlust.

Telogenes Effluvium

Bei telogenem Haarverlust (auch telogenes Effluvium) treten die Haarwurzeln frühzeitig in die Ruhephase ein. Im Normalfall dauert diese Ruhephase 2-4 Monate und dann bilden sich neue Haarwurzeln aus denen das neue Haar entsteht.

Bei telogenem Haarverlust ist diese Phase allerdings stark verkürzt und die neuen Haarwurzeln bilden sich nicht schnell genug nach. Hierbei bilden sich keine Geheimratsecken, keine kahlen Stellen und es kommt nicht zu einer vollständigen Glatze - hier wirken die Haare dünner und die Kopfhaut scheint durch.

Männer Haare Diffuser Haarausfall

Anagenes Effluvium

Beim anagenen Haarverlust (anagenes Effluvium) fallen die Haare hingegen schon in der Wachstumsphase aus. Dies ist meistens auf Medikamente oder Toxine zurück zu führen. Am häufigsten wird dies bei Chemotherapien beobachtet.

Die Haarwurzeln wachsen nicht gesund und kräftig sondern geschwächt und brüchig. Da im Normalfall die Mehrheit der Haare in der Anagenphase sind, hat anagener Haarausfall bei Männern oft eine fast vollständige Glatze zur Folge.

Kreisrunder Haarausfall - Alopecia areata

Ungefähr 1 bis 2% der Bevölkerung sind von dieser Art des Haarausfalls betroffen und können sowohl beim Mann als auch bei der Frau auftreten.

In der Regel betrifft dies Männer in jungem Alter, aber auch bereits im Kindesalter kann es auftreten. Auslöser sind wahrscheinlich Autoimmunreaktionen, hervorgerufen durch Stress.

Kreisrunder Haarausfall bei Männern

Bei dieser Autoimmunreaktion greift der Körper die eigenen Zellen an. Die gute Nachricht: kein Absterben von Haarfollikeln, es ist also sehr wahrscheinlich, dass das Haar wieder gesund nachwächst. Charakteristisch für diese Art von Haarverlust sind die kahl werdenden kreisrunden Stellen.

Die Haare fallen überall, auch am Hinterkopf, kreisförmig aus und die Haut wird sichtbar. Bei etwa 30% fallen diese kahlen Stellen zwar nicht auf, die anderen 70% leiden allerdings an diesem Haarverlust.

Erblich bedingter Haarausfall bei Männern - androgenetische Alopezie

Mann ohne Haare

Die häufigste Form ist der erblich bedingte Haarausfall, dieser wird auch androgenetische Alopezie genannt. Es handelt sich um eine Erkrankung, bei der die Haarfollikel verkümmern, die Haare fallen schneller aus und irgendwann wachsen dort schlussendlich dann keine neuen Haare mehr nach.

Androgene sind männliche Geschlechtshormone. Es ist jedoch ein Irrglaube, dass androgenetischer Haarausfall nur bei Männern vorkommt, die zu viel Testosteron produzieren. Es wird vielmehr durch eine Kombination aus genetischen und hormonellen Faktoren verursacht.

Die hauptsächliche Ursache dafür ist eine Überempfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber dem Hormon DHT (Dihydrotestosteron), welches ein Umwandlungsprodukt von Testosteron ist. Dadurch verkürzt sich die Wachstumsphase der Haare und die Haarfollikel verkümmern, der Haarverlust schreitet voran.

Meist hatten die eigenen Eltern oder Großeltern einen ähnlichen Haarausfall aufgrund des Dihydrotestosteron Hormons. Bei Männern ist dies in der Regel durch eine zurückweichende Haarlinie und schütteres Haar am Scheitel gekennzeichnet.

Verlauf des erblich bedingten Haarausfalls bei Männern

Verlauf des erblich bedingten Haarausfalls bei Männern

Die Blutgefäße, die das Haar mit Nährstoffen versorgen, bilden sich langsam zurück. Dadurch verkümmern die Haarwurzeln. Die Wachstumsphase verkürzt sich und somit wird die Ruhephase länger. Die Haare haben weniger Zeit zu wachsen. Sie werden schwächer, wachsen nicht mehr in die Länge, sondern bleiben eher kürzer. Sie sind weniger pigmentiert und fallen leichter aus.

Der Verlauf des anlagebedingten Haarverlustes sieht bei Männern meist wie folgt aus: Der Haarausfall beginnt im Bereich der Stirn und die so genannten Geheimratsecken treten hervor.

Im weiteren Verlauf werden auch die Haare im vorderen Teil der Stirn zurückweichen, die Stirn erscheint höher. Am Hinterkopf werden die Haare immer dünner bis sie schließlich kreisrund ausfallen. Dieser Kreis vergrößert sich nach und nach.

Wenn Sie dieses Muster bei sich erkennen, kann es sich bei Ihren gelichteten oder kahlen Stellen der Kopfhaut um erblich bedingten Haarverlust handeln. Diese Art des Haarausfall kann man jedoch behandeln.

Allerdings kann man nicht generell davon sprechen, dass alle Männer mit Geheimratsecken zwingend eine Glatze auf dem Kopf bekommen. Man kann genauso wenig voraussagen, in welchem Alter dies passieren wird. Manche haben das Problem "Haarausfall" schon in jungen Jahren, andere erst später.

Die verschiedenen Methoden zur Behandlung des Haarausfalls

Mikronadeln haarausfall mann

Heutzutage gibt es einige Methoden zur Behandlung der verschiedenen Formen des Haarausfalls auf dem Kopf, wie zum Beispiel Medikamente, Transplantationen oder natürliche Mittel.

Allerdings zeigen nicht alle Mittel bei den verschiedenen Arten die gleiche Wirksamkeit und sind zum Teil recht kostspielig. Damit du nicht Unmengen Geld für Produkte verschwendest, die für deinen Fall nicht die Richtigen sind, solltest du vor einer Eigentherapie einen Fachmann konsultieren.

Hierfür gibt es spezialisierte Haar-Mediziner (Trichologen), welche über modernste Diagnose- und Untersuchungsgeräte und -techniken verfügen. Sollte es in deiner Nähe keinen Trichologen geben, kannst du auch einen Hautarzt aufsuchen. Auch dieser kennt sich mit dem Haarverlust bei Männern gut aus und kann weiterhelfen.

Therapien und Lösungen gegen Haarausfall - was können Männer für gesunde und dichte Haare tun?

Minoxidil – das bekannteste Mittel gegen Haarausfall

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Eigentlich war die Entdeckung, dass sich der Haarwuchs auf dem Kopf durch Minoxidil verbessert, eine zufällige Randbeobachtung. Ursprünglich wurde es als Medikament gegen erhöhten Blutdruck (Antihypertensivum) entwickelt, in Form von Tabletten, und es wird auch heute noch hierfür eingesetzt.

Durch diese eher zufällige Entdeckung, dass das Medikament allerdings auch bei Frauen und Männern zu positiven Erfahrungen in Bezug auf das Haarwachstum beitrug, entwickelte man ein Mittel gegen Haarausfall.

Wirkung von Minoxidil auf die Haare

Interessanterweise konnte allerdings bis heute nie ganz bewiesen werden, wie genau der Wirkstoff Minoxidil zum verstärkten Haarwachstum auf dem Kopf beiträgt. Man nimmt an, dass das Haarwuchsmittel durch die Erweiterung der Blutgefäße und die Erhöhung der Durchblutung zur Kopfhaut wirkt.

Somit wird die Neubildung von Blutgefäßen gefördert, die Haarwurzeln werden besser mit Blut versorgt, das Haarwachstum angeregt und weiterer Haarausfall verhindert.

Wirkung von Minoxidil auf die Haare

Minoxidil wirkt, indem es die Blutgefäße erweitert und den Blutfluss in den vom Haarausfall betroffenen Bereich der Kopfhaut erhöht. Dieser erhöhte Blutfluss trägt dazu bei, die Haarfollikel zu nähren, was das Haarwachstum fördert.

Bei einigen Formen, wie auch bei dem erblich bedingten Haarausfall, resultiert der Haarverlust bei Männern in einer Unterversorgung der Haare mit Nährstoffen. Dadurch, dass Minoxidil die Blutgefäße weitet, wird davon ausgegangen, dass die Nährstoffversorgung verbessert wird.

Das weltweit bekannteste Minoxidil Präparat zur Behandlung von Haarausfall ist der “Regaine Schaum”.

Shedding-Effekt minoxidil

Allerdings ist die Nutzung von Minoxidil auch mit möglichen Nebenwirkungen verbunden. So kann es etwa zu Schwindel und Blutdruckabfall kommen. Es empfiehlt sich also, eine Therapie mit einem Arzt zu besprechen, um adäquat auf mögliche Nebenwirkungen und ungewollte Reaktionen reagieren bzw. diese verhindern zu können.

Achtung: Zu Beginn der Behandlung mit Minoxidil wirst du feststellen können, dass du noch mehr Haare verlierst. Dieses Phänomen wird “Shedding-Effekt” genannt und ist kein Grund zur Sorge, es zeigt sogar, dass die Therapie anschlägt. Leider setzt der Haarverlust nach dem Stopp der Therapie bei den meisten wieder ein und Minoxidil ist somit eine Langzeittherapie.

Pflanzliche Alternative für Männer - die Bio-Pilixin Formel

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Aus dem Hause Scandinavian Biolabs gibt es eine natürliche Alternative, um die Haarpracht zu stärken und in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Hierbei wird auf unter anderen auf den Wirkstoff Capilia Longa gesetzt, wobei daraufhin gearbeitet wird, den natürlichen Wachstumszyklus der Haare, welcher bei fast allen Formen des Haarausfalls aus dem Gleichgewicht gerät, zurück in eben jenes Gleichgewicht zu versetzen. Also die Ursache zu finden und sanft zu bekämpfen.

Klinische Forschungen haben gezeigt, dass diese Präparate nach 150 Tagen konstanter Anwendung eine deutliche Verbesserung des Haarzyklus bewirken die vergleichbar mit der Wirkung von Minoxidil ist.

Für alle, für die die Routine nicht den gewünschten Effekt bringt gibt es die Geld-Zurück-Garantie. Scandinavian Biolabs bietet neben dem veganen Serum unterstützend auch verschiedene andere Produkte für die Haarpflege an, wie Shampoos und Conditioner.

Los geht's 

Kortisontherapien gegen Haarausfall

Bei Kreisrundem Haarausfall vermutet die Medizin eine Autoimmunerkrankung, welche dazu führt, dass das körpereigene Immunsystem die eigenen Haarzellen wie Viren und Bakterien angreift und bekämpft.

Kortison ist dafür bekannt Immunreaktionen zu unterdrücken und so wird es in solchen Fällen zur Behandlung des kreisrunden Haarausfalls verwendet.

Verabreicht wird das Medikament mittels Schaums, Spritze oder Tablette, je nachdem wie stark der Haarausfall ausgeprägt ist. Allerdings kommt es bei Kortisontherapien zu einer hohen Rückfallquote und starken Nebenwirkungen.

Lasertherapien zur Bekämpfung des Haarverlustes bei Männern

Lasertherapien zur Bekämpfung des Haarverlustes bei Männern

Auch Lasertherapien kommen mittlerweile zur Behandlung von Haarausfall zum Einsatz. So wird mithilfe eines Diodenlasers Infrarotlicht auf die Kopfhaut bestrahlt und so die Durchblutung der Haarwurzel verbessert. Hierbei werden sowohl die Ursache, nämlich die Unterversorgung als auch der akute Haarausfall bekämpft.

Allerdings ist diese Methode relativ kostspielig. Die Behandlung dauert ca. 6-12 Monate, wobei eine Sitzung ca. 55 Euro kostet, und empfohlen wird zu Beginn zwei Sitzungen pro Woche durchzuführen.

Immuntherapien bei kreisrundem Haarausfall

Wie erwähnt, liegt dem kreisrunden Haarausfall eine Autoimmunerkrankung zugrunde. Hierbei greift das körpereigene Immunsystem fälschlicherweise die eigenen Haarzellen an, was zu einem Verlust der Haare führt.

Zur Bekämpfung dieser Form des Haarausfalls wird neben den Kortikoiden (Medikamente) zunehmend auf eine Kontaktsensibilisierung gesetzt, mit Hilfe derer das Immunsystem die eigenen Haare als “ungefährlich” lernen soll.

Hierbei werden die Chemikalien Diphenylcyprone (DPC) oder Quadratsäure-Dibutylester (SQADBE) als verdünnte Lösung auf die Kopfhaut aufgetragen.

Dieser verursachen Reizungen und Jucken der Kopfhaut, sie lösen eine allergische Reaktion aus. Einmal bis zweimal wöchentlich werden die Wirkstoffe aufgetragen um den Körper mit dem eigenen Haar zu sensibilisieren.

Mittlerweile gilt diese Therapiemethode als eine der wirksamsten zur Bekämpfung von kreisrundem Haarausfall und dauert ca. 1,5 Jahre. Insgesamt kostet sie ca. 1500 Euro und wird von einigen Krankenkassen übernommen.

Mesotherapien

Mesotherapie bei Haarausfall

Auch mithilfe von Mesotherapien werden heutzutage die diffuse und androgenetische Form des Haarausfalls behandelt. Hierbei wird die Kopfhaut gekühlt und mit dünnen Nadeln Wachstumsbeschleuniger eingespritzt.

Ein Vorteil dieser Behandlungsmethode liegt darin, dass die Behandlung lediglich sechs Wochen dauert.

Allerdings ist auch diese Methode kostspielig. So muss mit Kosten von ca. 1800 Euro gerechnet werden, welche in der Regel nicht von der Krankenkasse getragen werden.

Die letzte Möglichkeit – die Haartransplantation

Haartransplantation

Mittlerweile sind Haartransplantationen keine Seltenheit mehr und es gibt einige bekannte Persönlichkeiten, welche öffentlich bekannt gegeben haben, dass sie sich einer solchen unterzogen haben.

Hierbei wird Eigenhaar aus anderen Körperregionen (meist aus dem Haarkranz des Hinterkopfes) in die kahlen Stellen eingepflanzt und ermöglicht so ein vollkommen überzeugendes Ergebnis.

Bei der Haartransplantation werden Haare, größtenteils vom Hinterkopf, entnommen und in die kahlen Stellen, Haar für Haar eingepflanzt. Aufgrund der präzisen Arbeit und der damit verbundenen Dauer ist eine solche Transplantation jedoch enorm kostspielig und kostet zwischen 3 - 10000 Euro.

Für eine Haartransplantation gibt es zwei verschiedene Varianten. Entweder können einzelne Haare mithilfe einer dünnen Hohlnadel entnommen werden, oder es werden Haarwurzeln aus einem dünnen Haarstreifen extrahiert. Generell sollte bei einer Haartransplantation jedoch immer Vorsicht gelten.

Da viele Menschen eine solche Haartransplantation auf ihrem Kopf durchführen lassen wollen, gibt es unseriöse Ärzte, welche diese günstig anbieten. Das Ergebnis ist dann jedoch meist schlechter und nicht selten wird eine weitere teure Transplantation nötig, um die Erste wieder auszugleichen.

Bevor die Entscheidung für eine solche Behandlung getroffen wird, kann es also empfehlenswert sein, lieber ein wenig mehr Geld in die Hand zu nehmen, um direkt ein zufriedenstellendes Ergebnis zu bekommen.

Vorsichtig solltest du auch sein, wenn der Arzt deiner Wahl nur eine der Behandlungsmethoden anbietet. Ein Experte sollte beide beherrschen und je nach Fall entscheiden, welche die beste für den Patienten ist.

"Haarausfall Männer" - unser Fazit

Wie du siehst, ist ein beginnender Haarausfall im ersten Moment vielleicht ein Schock, aber noch kein Grund zur Verzweiflung. Aufgrund unserer Tipps zu den vielen möglichen Behandlungsmethoden sind wir zuversichtlich, dass auch du eine finden wirst, die deinen Haaren zu neuer Fülle verhilft.

Achte auf die richtige Haarpflege und eine ausgewogene Ernährung und versuche, Belastungen und Ärger zu reduzieren.

Und wichtig ist, einen Arzt konsultieren und die Ursachen abzuklären, um dann gegebenenfalls einen geeigneten Behandlungsplan aufzustellen.

Weiterlesen:

Referenz

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK278957/

https://www.cuimc.columbia.edu/news/studies-uncover-new-approaches-combat-hair-loss-men-and-women

https://www.ccjm.org/content/88/3/173