Arten und Ursachen für Haarausfall und welche Mittel oder Hausmittel helfen können
Die Haare haben in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Denn wenn wir nach dem Waschen ein Bündel davon in den Händen halten, denken wir oft gleich "Oh nein, hoffentlich brauche ich keine Haartransplantation!".
Gesunde, gepflegte Haare sagen in der Regel viel über einen Menschen aus. Und jeder von uns hat einen anderen Anspruch an seine Haarpracht. Die einen hätten gerne langes, glänzendes Haar, andere haben gerne eine kurze und pflegeleichte Frisur.
Doch, wogegen Männer und Frauen gleichermaßen zu kämpfen haben, ist nun mal der Kampf gegen den Haarausfall. Beim kämmen mit der Bürste und sogar beim Waschen der Haare, verlieren wir um die 100 Haare pro Tag.
Das ist jedoch kein Grund zur Beunruhigung und direkt über die Haartransplantation nachzudenken, denn dies zählt als normal und wird nicht als krankhafter Haarverlust angesehen.
Denn dass Haare ausfallen, ist von der Natur so vorgesehen, so können an deren Stelle wieder neue und gesunde Haare aus der Haarwurzel entstehen.
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Normaler Haarverlust oder doch Behandlungsbedürftig?
Wenn dieser Haarverlust jedoch über einen längeren Zeitraum anhält, man also mehr als 100 Haare pro Tag verliert, ist es ratsam, die Ursachen zu ergründen. Nicht immer wird gleich eine Haartransplantation nötig, denn mit finden der Ursache lassen sich geeignete Methoden und Mittel gegen Haarausfall finden. Je eher mit einer Behandlung oder Therapie begonnen wird, desto besser.
Am besten wendet man sich hier erst einmal an seinen Hautarzt, bevor man selbst experimentiert. Denn es gibt unzählige Produkte und sogar Medikamente auf dem Markt, die das Haarwachstum wieder anregen sollen, den Verlust der Haare stoppen und somit eine Glatze verhindern sollen. Aber nicht alle Mittel gegen Haarausfall bringen auch das gewünschte Ergebnis.
Die Art des Haarverlusts ist nämlich entscheidend bei der Wahl der Therapie und mit welchen Mitteln ein optisch ansprechendes Ergebnis erreicht werden kann.
Ob du an einer dieser Arten leidest, was die richtige Lösung ist und welche Mittel gegen Haarausfall für dich passend sein könnten, kannst du in unserem nachfolgenden Artikel nachlesen. Wir haben alle Fakten als Überblick für dich zusammengestellt - damit es erst gar nicht so weit kommt, über Haartransplantation nachzudenken.
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Mittel gegen Haarausfall
Es gibt ein unzähliges Angebot an Mitteln gegen den Haarausfall wie Kapseln, Schaum, Shampoo & co auf dem Markt, um eine Haartransplantation zu vermeiden und den Haarwuchs auf dem Kopf wieder anzuregen. Die richtige Ernährung und Pflege des Haares sind tatsächlich auch sehr wichtige Faktoren.
Wenn man die Ursache des Haarausfalls kennt, kann mit einer passenden Therapie und Behandlung begonnen werden. Welche Lösung für einen die richtige ist, welche Wirkstoffe geeignet sind um den Haarwuchs wieder anzuregen, oder ob Hausmittel ausreichend sind, das alles erfährt man von der Art des Haarverlusts.
Natürliche Behandlung und Hausmittel bei Haarausfall
Da viele Betroffene nicht gleich auf Medikamente angewiesen sind und sich lieber mit natürlichen Alternativen beschäftigen möchten, findet ihr natürlich auch diese in unserem Artikel:
Vitamine & Nährstoffe
Ob und vor allem welche Vitamine und Nährstoffe einem fehlen, kann nur der Arzt genau bestimmen. Bei Haarausfall sind diese Vitamine und Nährstoffe besonders wichtig:
- Vitamin A für das anregen des Haarwachstum und Geschmeidigkeit
- Vitamin B für die Anregung des Stoffwechsels
- Vitamin C hilft Eisen besser aufzunehmen, auch wichtig für das Haarwachstum
- Proteine, da auch unser Haar aus Keratin besteht
- Zink für gesunde Kopfhaut und gegen Entzündungen der Haarfollikel
- Kupfer für Stoffwechselprozesse
Bei hormonell erblich bedingten Haarwuchsstörungen oder Haarausfall bei Frauen gibt es zum Beispiel Priorin in Form von Kapseln. Hier sind Hirseextrakt, Vitamin B5 (Pantothensäure) und Cystin enthalten. Cystin ist ein Eiweißbaustein der wichtig für das Keratin unserer Haare ist. In Verbindung mit Vitamin B5 wirkt es Haarausfall entgegen. Priorin gibt es auch in Form von Shampoo und Liquid, wem das lieber ist.
Natürliches Haarwuchsmittel Bio-Pilixin
Die pflanzliche Alternative ist Bio-Pilixin®. Das Serum ist vegan und natürlichen Ursprungs. Es enthält also nur pflanzliche Inhaltsstoffe:
- Aminosäuren für starkes und strapazierfähiges Haar
- Curcuma besitzt eine antioxidative Eigenschaft, schützt Zellen vor Krankheiten und vorzeitiger Alterung
- Niaciamide die die Aufnahme von Keratin positiv begünstigen
- Aloe Vera zur Verbesserung des Feuchtigkeitshaushalts.
Unterstützend wirken hier auch die Shampoos und Conditioner, um die Wirkung des Mittels gegen Haarausfall zu verstärken. Gönn dir und deinen Haaren etwas Gutes!
Andere Mittel gegen Haarausfall
Kaffeesatz
Zukünftig den Kaffeesatz des Tässchens am Morgen nicht einfach weg schütten, sondern aufheben. Durch das enthaltene Coffein wird die Durchblutung der Kopfhaut angeregt, was wiederum den Haaren zugutekommt. Coffein ist ein natürliches Mittel gegen Haarausfall und in der Regel in fast jedem Haushalt vorhanden.
Shampoo mit Coffein
Für die meisten Shampoos mit Coffein wird empfohlen, dass das Produkt in der Regel 2 Minuten lang einmassiert werden sollte. Durch die Massage und den enthaltenen Wirkstoff Coffein soll die Blutversorgung der Kopfhaut und Haarwurzeln angeregt werden.
Kokosöl als Hausmittel gegen Haarausfall
Was ist das nur mit den Haaren und dem Kokosöl? Ein Hausmittel gegen Haarausfall ist tatsächlich Kokosöl. Es enthält wichtige Vitamine und Fettsäuren. Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass "nativ" oder "kalt gepresst" auf dem Etikett aufgedruckt sind - denn dann enthält das Öl besonders viele Fettsäuren. Am besten massiert man dann das Kokosöl über Nacht auf die Kopfhaut ein und spült es am nächsten Morgen gründlich aus.
Aloe Vera
Ein Grund, sich eine Pflanze anzuschaffen! Aloe Vera ist ein super Feuchtigkeitsspender mit vielen Vitaminen und Mineralien. Durch die Massage wird die Durchblutung der Kopfhaut angeregt. Man kann das innere des einzelnen Blattes herauslösen und ca. 3x pro Woche einmassieren und auch hier über Nacht einwirken lassen - die Haare werden es danken!
Medikamente und Wirkstoffe als Mittel gegen Haarausfall
Eine Behandlung mit Medikamenten sollte grundsätzlich erst nach der Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Minoxidil
Das Medikament Minoxidil gilt bisher als wirksamstes Mittel gegen Haarausfall. Doch welche Wirkung hat es auf den Haarverlust? Zwar ist der Wirkmechanismus noch umstritten und nicht genau bekannt, man vermutet aber, dass der Wirkstoff vor allem die Durchblutung anregt.
Die Blutgefäße weiten sich und mehr Nährstoffe können am Haarfollikel ankommen. Die Haarwurzeln werden gestärkt und gesundes, neues Haar kann nachwachsen.
Die Wirksamkeit der Therapie gegen Haarausfall mit dem Mittel Minoxidil wurde in verschiedenen Studien bewiesen. Das Ergebnis: es hält erblich bedingten Haarausfall sowohl bei Frauen als auch bei Männern auf und regt das Haarwachstum wieder an.
Früher war der Wirkstoff eigentlich ein Mittel zur Blutdrucksenkung, als man dann durch einen Zufall herausfand, dass auch neue Haare nachwachsen, nutzte man es auch als Mittel gegen Haarausfall.
Es ist mittlerweile in vielen Produkten gegen Haarausfall enthalten und wird - unter anderem in Form von Shampoo oder Schaum - direkt auf die Kopfhaut aufgetragen.
Natürlich gibt es auch hier Nebenwirkungen, wie bei fast jedem Medikament. Man sollte sich in jedem Fall Rat von einem Arzt einholen. In Deutschland ist es in Apotheken zur Behandlung gegen erblich bedingten Haarausfall frei verkäuflich.
Finasterid
In größeren Dosen ist das Medikament gegen gutartige Prostatavergrößerungen eingesetzt. In geringerer Dosierung als Mittel gegen Haarausfall. Es senkt die Konzentration des DHT-Hormons, das bei erblich bedingtem Haarausfall bei Frauen und Männern die Ursache für den Verlust der Haare ist.
Der Wirkstoff Finasterid gilt als sehr umstritten. Es stoppt zwar erblich bedingten Haarausfall, hat aber auch - nicht unerhebliche - Nebenwirkungen.
Unter anderem sexuelle Funktionsstörungen und Depressionen, seltener Spannungsgefühle und Knoten in der Brust. Deshalb sollte, mit ärztlicher Hilfe, abgewogen werden, ob die Wirkung die Nebenwirkungen übersteigt - das empfiehlt auch Stiftung Warentest.
Die Arten des Haarverlusts
Androgenetische Alopezie
Es handelt sich hier um erblich bedingten Haarausfall, dieser wird auch androgenetische Alopezie genannt. Es handelt sich um eine Erkrankung, bei der die Haarfollikel verkümmern, die Haare fallen schneller aus und irgendwann wachsen dort schlussendlich dann keine neuen Haare mehr nach.
Androgene sind zwar männliche Geschlechtshormone, es ist jedoch ein Irrglaube, dass androgenetischer Haarausfall nur bei Männern vorkommt, die zu viel Testosteron produzieren. Es wird vielmehr durch eine Kombination aus genetischen und hormonellen Faktoren verursacht.
Die hauptsächliche Ursache dafür ist eine Überempfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber dem Hormon DHT (Dihydrotestosteron), welches ein Umwandlungsprodukt von Testosteron ist. Dadurch verkürzt sich die Wachstumsphase der Haare und die Haarfollikel verkümmern, der Haarausfall schreitet voran.
Meist hatten die eigenen Eltern oder Großeltern einen ähnlichen Haarausfall aufgrund dieses Hormons. Diese Art von Haarausfall ist in der Regel durch eine zurückweichende Haarlinie und schütteres Haar am Scheitel gekennzeichnet.
Kreisrunder Haarausfall
Ungefähr 1 bis 2% der Bevölkerung sind von dieser Art des Haarverlusts betroffen und kann sowohl bei Männer als auch bei Frauen auftreten. Auslöser sind wahrscheinlich Autoimmunreaktionen, hervorgerufen durch Stress.
Aber auch einige andere Grunderkrankungen wie zum Beispiel eine chronisch entzündliche Schilddrüsenerkrankung können die Ursache für diesen Haarausfall sein.
Bei einer Autoimmunreaktion greift der Körper die eigenen Zellen an. Die Haarfollikel bleiben erhalten, es ist also sehr wahrscheinlich, dass das Haar wieder gesund nachwächst. Charakteristisch für diese Art von Haarverlust sind die kahl werdenden kreisrunden Stellen.
Die Haare gehen überall kreisförmig aus und die Kopfhaut wird sichtbar. Bei etwa 30% fallen diese kahlen Stellen zwar nicht auf, die anderen 70% leiden allerdings an diesem Haarausfall.
Diffuser Haarausfall
Auch hier sind die Ursachen unter anderem lang anhaltender Stress, große Operationen, falsche Ernährung und Mangelernährung durch Fasten und noch viele weitere. Es gibt zwei Formen des diffusen Haarausfalls: telogener und anagener Haarverlust.
Telogenes Effluvium
Bei telogenem Haarverlust (auch telogenes Effluvium) treten die Haarwurzeln frühzeitig in die Ruhephase ein. Im Normalfall dauert diese Ruhephase 2-4 Monate und dann bilden sich neue Haarwurzeln aus denen die neuen Haare entstehen.
Bei telogenem Haarverlust ist diese Phase allerdings stark verkürzt und die neuen Haarwurzeln bilden sich nicht schnell genug nach. Hierbei bilden sich keine Geheimratsecken, keine kahlen Stellen und es kommt nicht zu einer vollständigen Glatze - hier wirken die Haare dünner und die Kopfhaut scheint durch.
Anagenes Effluvium
Der Haarausfall beim anagenen Haarausfall beginnt schon in der Wachstumsphase. Dies ist in der Regel auf Medikamente oder Toxine zurück zu führen. Am häufigsten wird diese Form bei Chemotherapien beobachtet.
Die Haarwurzeln wachsen nicht gesund und kräftig sondern geschwächt und brüchig. Da im Normalfall die Mehrheit der Haare in der Anagenphase sind, hat anagener Haarausfall für Betroffene oft eine fast vollständige Glatze zur Folge.
Andere Ursachen des Haarausfalls
Auch einige andere Ursachen können der Auslöser für vermindertes Haarwachstum bis hin zum Haarausfall sein. Denn gesundes Haar braucht ausreichend Nährstoffe. Ist diese Zufuhr gestört, schreitet der Haarausfall voran. Welche anderen Gründe in Frage kommen könnten, klären wir ebenfalls für dich in unserem Artikel:
Haarausfall durch Medikamente
Ganz typische Medikamente sind zum Beispiel Chemotherapien aber auch verschiedene Antibiotika. Zu den Nebenwirkungen der Wirkstoffe zählen unter anderem brüchiges Haar und Haarausfall. Sobald man diese jedoch absetzt, sollten auch die Haare wieder nachwachsen. Bitte vor Absetzen der Medikamente seinen Arzt um Rat fragen!
Haarausfall durch Stress
Sicher ist man sich hier nicht genau, wie Stress und Haarausfall zusammen hängen. Man vermutet, dass die durch Stress entstehenden Stoffe zu den Haarwurzeln gelangen und dort Schäden verursachen, es kommt in Folge dessen zu Haarausfall.
Nährstoff- und Vitaminmangel als Ursache bei Haarausfall
Nährstoffe und Vitamine sind essenziell für alle Bereiche des Körpers. Durch falsche Ernährung, Diäten oder Krankheiten fehlen dem Körper womöglich einige wichtige Vitamine. Besonders wichtig für die Haarwurzeln sind Vitamine A, B und C sowie Proteine, Zink und Kupfer.
Hormonelle Ursachen bei Haarausfall
Haarausfall bei Frauen kann auch durch die Menopause, die Pille oder aber schwangerschaftsbedingt sein. All das ist Hormonabhängig. Das Östrogen sorgt für starke Haarwurzeln, während das Gestagen diese schwächt. Und dieses auf und ab der Hormone ist chrakteristisch für die Menopause und die Pille.
Meistens haben Frauen gerade am Anfang der Schwangerschaft schönes, glänzendes und dichtes Haar. Aber leider ist dies nicht immer der Fall. Das liegt unter anderem auch an der Hormonveränderung oder aber an Nährstoffmangel wie zum Beispiel Eisen.
Wenn an den Haaren zu wenig Nährstoffe ankommen, weil das Baby diese braucht, dann begünstigt das den Haarausfall. Man sollte hier auf jeden Fall sicherheitshalber von seinem Arzt eine Meinung einholen.
Falsche Pflege begünstigt Haarausfall
Oft meint man es ein wenig zu gut mit der Haarroutine. Betroffene von Haarausfall behandeln dies oft mit vielen unterschiedlichen Mitteln. Viel hilft viel stimmt in der Regel jedoch nicht immer. Das Hauptproblem bei falscher Haarpflege ist zu häufiges Haarewaschen mit nicht geeigneten Shampoos, zu viel Hitze und Pflegeprodukte.
Die Folgen: durch zu viele oder falsche Pflegeprodukte und -mittel werden die Talgdrüsen auf der Kopfhaut verstopft, die Haut kann nicht mehr atmen. Die Experten empfehlen deshalb auf Silikon in Shampoos und sonstigen Haarprodukten zu verzichten.
Hier gibt es bereits auch eine große Zahl an anderen Optionen, denn immer mehr Hersteller verzichten auf Silikon in Shampoos & co.
Vor allem das richtige Shampoo ist wichtig bei der Pflege. Es gibt unzählige Mittel und Produkte auf dem Markt, aber nicht jedes ist auch für einen selbst geeignet.
Fazit
Das Fazit zu unserem Artikel: Eine Haartransplantation ist in den meisten Fällen nicht nötig. Haarausfall ohne weitere Symptome kann durchaus mit Hausmitteln behandelt werden, falls das keinen Erfolg bringt kann immer noch eine andere Behandlung durch den Arzt erfolgen - mittels Medikamenten oder ähnlichem.
Referenz
- https://www.thelancet.com/journals/eclinm/article/PIIS2589-5370(21)00275-3/fulltext
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32066284/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23992163/
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3509882/
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