Haarausfall: Frauen sind ebenfalls betroffen

Geschrieben von Morgan German
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Entgegen der weit verbreiteten Annahme sind auch Frauen von Haarausfall betroffen. Es ist zwar richtig, dass Frauen statistisch gesehen deutlich seltener von Haarausfall betroffen sind als Männer, nichtsdestotrotz klagen auch immer mehr Frauen über lichtes Kopfhaar.

Fast jede dritte Frau auf der Welt hat im Lauf ihres Lebens damit zu kämpfen. Haarlosigkeit verursacht vor allem oft großen Leidensdruck bei den betroffenen Menschen. Jeder von uns stand schon vor dem Spiegel, begutachtete seine Haarpracht und fragte sich, ob wir nicht früher einmal mehr Haare hatten.

Frau im Spiegel

Die Ursache für Haarverlust kann vererbt worden sein, es kann an den Hormonen liegen oder an anderen Ursachen, wie zum Beispiel Stress. Natürlich ist es nicht schön zu sehen, wenn morgens Haare samt Haarwurzel auf dem Kopfkissen zurück bleiben, aber lass dich nicht davon stressen.

Heutzutage gibt es einige Behandlungsansätze, Mittel und Produkte wie zum Beispiel Shampoos in Deutschland auf dem Markt gegen Haarausfall, die Erfolg und volles Haar versprechen.

Was ist Haarausfall überhaupt?

Haarausfall

Der Begriff des Haarausfalls ist klar definiert: nicht nur sind die Bedingungen, ab wann man von Haarausfall spricht, klar abgegrenzt, sondern auch die verschiedenen Arten des Haarverlustes. Von Haarausfall spricht man zum Beispiel nicht, wenn dir beim Kämmen mehrere Haare in der Bürste hängen bleiben oder du nach dem Haare waschen ein paar in deinem Waschbecken findest.

Vielmehr wird von Haarausfall gesprochen, wenn täglich etwa mehr als 100 Haare verloren gehen. Bei Kindern spricht man bereits von Haarausfall, wenn zwischen 50 und 80 Haare pro Tag verloren gehen, schließlich haben Kinder auch deutlich weniger Haare als ein erwachsener Mensch.

Um von Haarausfall sprechen zu können, muss dies auch kontinuierlich über Wochen hinweg geschehen und mit kahlen Stellen oder deutlich dünnerem Haar einhergehen. Es ist verständlich, dass Haarausfall die Betroffenen sehr belastet und sich viele auf die Suche nach der Ursache und möglichen Therapien begeben. Der Haarausfall selbst kann zur Kahlköpfigkeit führen.

Haarausfall Frauen

Diese wird in der Fachsprache Alopezie genannt. Diese kann zeitweise auftreten, dann wachsen die Haare ab einem bestimmten Zeitpunkt wieder nach. Es kann allerdings auch dazu kommen, dass der vermehrte Haarausfall zu einem dauerhaften Zustand wird.

Das passiert, wenn die Haarwurzeln so stark geschädigt und vernarbt sind, dass es nicht zu einem erneuten Haarwachstum kommen kann. Dies kann beispielsweise entstehen, wenn der Haarausfall durch Krankheiten oder Verbrennungen verursacht wird. In diesen Fällen helfen leider auch die besten Mittel nicht mehr weiter und die Haare sind unwiderruflich verloren.

Deshalb ist es notwendig so früh wie möglich mit einer Therapie zu beginnen, die die Ursachen bekämpft. Dafür haben wir auch diesen Artikel verfasst. Wir wollen dir als Betroffene in diesem Beitrag Tipps zur Seite stellen, die dich bei deinem Problem unterstützen.

Die Ursachen für Haarausfall bei Frauen

Die Ursachen für den Haarverlust bei Frauen können vollkommen unterschiedlicher Natur sein. Es kann zu Haarverlust kommen, wenn es zu einer hormonellen Ausnahmesituation wie etwa der Schwangerschaft oder den Wechseljahren kommt.

Es kann sich aber auch um erblich bedingten Haarausfall handeln, ebenso ist es denkbar, dass du auf bestimmte Produkte allergisch reagierst und dein Körper hierauf mit Haarverlust antwortet. Eines haben jegliche Arten des Haarausfalls jedoch gemeinsam. Es ist immer notwendig möglichst früh zu reagieren, um langfristige Schäden zu vermeiden.

Genetisch bedingter Haarausfall

 

Bei anlagebedingtem Haarausfall spricht man auch von androgenetische Alopezie. Diese ist die gewöhnliche und am verbreiteste Form des Haarausfalls bei Männern und Frauen. Durch die erblich bedingte (androgene) Alopezie sind fast zwei Drittel der Männer und fast die Hälfte der Frauen betroffen.

Die Alopezie macht außerdem 95 % aller auftretenden Fälle von Haarausfall aus. Auch, wenn der anlagebedingte Haarausfall genauso nervig wie jede andere Art ist, ist dieser nicht krankheitsbedingt.

Durch den erblich bedingten Haarausfall macht sich häufig schütteres Haar im Scheitelbereich bemerkbar. Zwar bekommen die meisten Frauen im Verlaufe der Jahre keine Glatze entsteht, trotzdem ist der Haarverlust oft sehr unangenehm für Betroffene, da man sich schnell unattraktiv fühlt

Auslöser für den Haarverlust sind hier Androgene. Diese sind zwar männliche Geschlechtshormone, es ist jedoch ein Irrglaube, dass androgenetischer Haarausfall nur bei Männern vorkommt, die zu viel Testosteron produzieren.

Es wird vielmehr durch eine Kombination aus genetischen und hormonellen Faktoren verursacht. Die hauptsächliche Ursache dafür ist eine Überempfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber dem Hormon DHT (Dihydrotestosteron), welches ein Umwandlungsprodukt von Testosteron ist.

Ein lokaler Überschuss männlicher Geschlechtshormone an den Haarfollikeln also. Dadurch verkürzt sich die Wachstumsphase der Haare und die Haarfollikel verkümmern, der Haarverlust schreitet voran.

Wie erfolgt die Diagnose?

Die Diagnose stellt in der Regel ein Facharzt, aber auch der Hautarzt kann zum Beispiel den androgenetischen Haarausfall bestätigen. Zwischen dem Ereignis, dass den Haarausfall auslöst und dem Beginn des Haarausfalls selbst kann einiges an Zeit liegen, es ist selten so, dass die Haare direkt anfangen auszufallen. Häufig ist ein erstes Symptom, dass die Haare beginnen auszufallen, dass sie aufhören zu wachsen.

Nur in den seltensten Fällen ist es so, dass der Haarausfall angeboren ist. Dass das Wachstum der Haare sich einstellt, führt dazu, dass keine neuen Haare mehr vorhanden sind, wenn die momentan ausgeprägten an der Zeit sind auszutauschen.

Normalerweise würden diese ausfallen und das Wachstum würde dazu führen, dass im Anschluss neue Haare emporkommen. Ist das Haarwachstum jedoch eingestellt, fallen die alten Haare zwar weiter aus, es wachsen jedoch keine neuen mehr.

Deshalb ist ein gesundes Haarwachstum unerlässlich für eine volle Kopfhaut.

Erblich bedingter Haarausfall

Haarverlust durch Hormone

Es ist auffällig, dass besonders nach den Wechseljahrenverstärkter Haarausfall bei Frauen zu bemerken ist. Doch warum ist dies so? In den Wechseljahren verändert sich der Hormonspiegel der Frau komplett. Auch der Menstruationszyklus, die Schwangerschaftoder die Einnahme der Antibabypillekönnen also einen Einfluss auf den Haarwuchs der Frau haben.

Normalerweise ist das weibliche Hormon Östrogen für den Haarwuchs zuständig. Nach den Wechseljahren jedoch wird deutlich weniger dieses Hormons produziert. Der Hormonhaushalt stellt sich auf das Ende der fruchtbaren Lebensphase ein die Periode der Frau tritt daraufhin unregelmäßig oder gar nicht mehr auf und auch für den Haarausfall ist es mitverantwortlich.

Frauen Menopause

Haarausfall: frühes Handeln ist wichtig

Wie bei jeglichen anderen Erkrankungen ist auch beim Haarausfall die Zeit ein enorm wichtiger Faktor. Je früher die Behandlung des Haarausfalls angestoßen wird, desto größer ist die Aussicht auf Erfolg.

Solltest du also bemerken, dass du übermäßig viele Haare verlierst, solltest du keine Zeit verlieren und die Suche nach den Ursachen anstoßen. Denn nur, wenn die Ursachen für den eigenen Haarverlust gefunden werden, kann dieser auch effektiv bekämpft werden. Es gibt mittlerweile einige Produkte wie Shampoos, Vitaminpräparate und viele mehr auf dem Markt.

Ist der Haarfollikel erst zerstört, gibt es meistens kein Zurück mehr und übrig bleibt nur noch eine Haartransplantation. Diese ist jedoch teuer und mit vielen Unannehmlichkeiten verbunden und da sie schon im Vorfeld in den meisten Fällen vermeidbar ist, ist es wichtig das Problem direkt in Angriff zu nehmen.

Kreisrunder Haarausfall

Der kreisrunde Haarausfall (alopecia areata) ist im Gegensatz zum erblich bedingten Haarausfall eine Art des Haarausfalls, die häufig schon bei Kindern und Jugendlichen auftritt. Hierbei kommt es zu kreisrunden, kahlen Stellen am Kopf.

Woher alopecia areata kommt, ist jedoch immer noch unklar. Es wird vermutet, dass sie einer Autoimmunerkrankung gleicht. Wissenschaftler gehen davon aus, dass dem eigenen Körper eine Verwechslung unterläuft, was dazu führt, dass der Körper statt Viren und Bakterien plötzlich die eigenen Haare angreift und bekämpft.

Es wird zudem vermutet, dass kreisrunder Haarausfall erblich bedingt ist, da sie in einigen Familien überdurchschnittlich oft auftritt. Auffällig ist, dass mit alopecia areata häufig eine andere Autoimmunerkrankung einhergeht.

haarausfall bei frau

Kreisrunder Haarausfall tritt häufig in Schüben. Es kommt also häufig innerhalb eines kurzen Zeitraumes dazu, dass die kreisrunden, kahlen Stellen entstehen.

Die Diagnose "alopecia areata" ist relativ einfach. Die Struktur der kahlen Stellen gibt einen eindeutigen Aufschluss darüber, ob der Patient an kreisrundem Haarverlust erkrankt ist, oder aber etwas anderes für den Verlust der Haare verantwortlich ist.

Häufig verdichten sich die kahlen Stellen nach einer Zeit von selbst. Es kann also gut sein, dass Betroffene Glück haben und ihnen eine Therapie, bei der Medikamente zum Einsatz kommen, erspart bleibt. Ist dies nicht der Fall, gibt es die Möglichkeit den Haarausfall mit Kortison zu behandeln. Kortison ist dafür bekannt, dass es Immunreaktionen unterdrückt, auf die der kreisrunde Haarausfall eben zurückgeführt werden kann.

Die Behandlung mit Kortison kann hierbei mithilfe von Tabletten, Cremes oder Spritzen vollzogen werden, abhängig davon, wie ausgeprägt der Haarausfall ist.

Diffuser Haarausfall und wo er herkommt

Die Symptome von diffusem Haarausfall sind schnell und eingängig beschrieben. Umgangssprachlich lassen sie sich als lichtes Haar beschreiben. Das Haar wird also am ganzen Kopf lichter, das passiert bei Frauen wie auch bei Männern. Die Symptome beinhalten hierbei jedoch keine kahlen Stellen, lediglich die Kopfhaut ist besser sichtbar, als es vor dem Einsetzten der Lichtung des Kopfhaars der Fall war.

Für den diffusen Haarausfall gibt es eine ganze Reihe an Ursachen. Diese wären:

  • Medikamente
  • Chemotherapie/Strahleneinwirkung
  • Nährstoffmangel
  • Erkrankungen
  • Eisenmangel
  • Über- oder Unterfunktion der Schilddrüsen
  • Schwangerschaft/Antibabypille
  • Stress
  • Pflegefehler

    Diffuser Haarausfall kann zum Beispiel durch Stress oder Eisenmangel bedingt sein. Eisenmangel etwa lässt sich heutzutage sehr effektiv behandeln.

    Medikamente als Ursache für Haarausfall

    Diffuser Haarausfall Therapie

    Wie genau die Therapie für diffusen Haarausfall aussieht, lässt sich pauschal leider nicht sagen. Die Gesundheit des Patienten geht immer vor und dementsprechend werden die Maßnahmen gegen diffusen Haarausfall immer abhängig von der Ursache des Haarausfalls gemacht.

    Diffuser Haarausfall kann auch durch Medikamente bedingt sein oder durch andere Grunderkrankungen, in Absprache mit dem behandelnden Arzt kann eine alternative Behandlung gefunden werden.

    Spezielle Formen des Haarausfalls

    Wie bei vielen anderen Erkrankungen auch gibt es auch beim Haarausfall bestimmte Krankheitsbilder, die von der Norm abweichen. So können Hauterkrankungen oder Erkrankungen des Inneren ebenfalls zum Verlieren von Haaren führen. Dabei können die Haarwurzeln so weit zerstört werden, dass keine Haare mehr nachwachsen.

    Wichtig anzumerken ist jedoch, dass die im Folgenden behandelten Formen des Haarausfalls seltene Formen sind. Sie treten äußerst selten auf und sind mehr ein Produkt der Vollständigkeit.

    So gibt es solche Formen, die keine Vernarbung der Kopfhaut zur Folge haben. Diese sind häufig Folge von einer Infektion der Kopfhaut, die mit einer Entzündung einherging. Wenn dabei nicht die Matrix, also die Keimschicht, die für das Wachstum von neuem Haar zuständig ist, zerstört wurde, wachsen die Haare wieder nach.

    Grund für das Verlieren von Haaren können auch psychische Erkrankungen sein. Vielleicht konntest du auch schon einmal ein Kind beobachten, dass sich so fest an den Haaren zieht, dass diese ausfallen.

    Wissenschaftler gehen davon aus, dass diese Form der psychischen Erkrankung auf eine eingeschränkte Impulskontrolle zurückzuführen ist. Auffällig an daran ist dazu, dass Männer deutlich seltener betroffen sind als Frauen. Der Grund für Haarausfall bei Frauen kann aber auch etwas ganz Simples sein. Wer etwa dauerhaft einen enorm festen Pferdeschwanz trägt, strapaziert sein Haar so ebenfalls stark. Auch das kann zum Verlieren von Haaren führen.

    Im Gegensatz zu den oben genannten Varianten gibt es auch solche, die eine Vernarbung der Kopfhaut zur Folge haben. Hierbei werden die Wurzeln des Haars so zerstört, dass keine neuen Haare mehr wachsen. Die Haarwurzeln sind dann auf ewig zerstört und das Haar wird nicht wieder nachwachsen.

    Zu diesen Formen zählen unter anderem:

    • Der Pseudopelade Status
    • Lichen Erkankungen
    • Folliculitis decalvans

      Welchen Einfluss hat die Ernährung auf das Haarwachstum

      Auch die Ernährung der betroffenen Person kann einen Einfluss auf die Entwicklung der Kopfhaare haben. Es konnte beobachtet werden, dass der Haarausfall bei Frauen, die zu starker Menstruation neigen, deutlich ausgeprägter ist.

      Ursache des Haarverlusts ist hierbei dann das große Minus an Eisen. Dieses ist im menschlichen Körper hauptsächlich im Blut zu finden und wenn große Mengen von eben jenem Blut verloren gehen, kann es dazu kommen, dass ein Eisenmangel entsteht. Dieser Eisenmangel kann wiederum zu Haarausfall bei Frauen führen.

      Dies sollte für die Frauen jedoch kein Grund zur Sorge sein, denn ein Eisenmangel oder Mangel von anderen Nährstoffen und Vitaminen lässt sich gut ausgleichen. Mögliche Therapien, die deinem Haar zu neuer Pracht verhelfen, werde ich im nächsten Absatz besprechen.

      Gesunde Ernährung, Vitamin A für gesundes Haar

      Nahrungsergänzungsmittel gegen Haarausfall

      Eine Selbsttherapie und Diagnostik sind also alles in allem gut möglich. Da die Ursachen des Haarverlusts hierbei in der Ernährung liegen, lassen sich diese durch eine Umstellung eben jener Ernährung gut bekämpfen. Wenn ein Eisenmangel zum Haarausfall führt, ist es empfehlenswert, daraufhin viel Fisch und Rindfleisch zu konsumieren.

      Diese sind reich an eisenhaltigen Inhaltsstoffe und auch Vitamin C reiches Essen hilft bei der Eisenaufnahme. Hierbei sind die Mittel gegen Haarausfall also frei von Nebenwirkungen und gut verträglich - eine schwerwiegende Behandlung ist glücklicherweise nicht vonnöten.

      Das letzte Mittel - die Haartransplantation

      Schafft kein Mittel gegen Haarausfall es Abhilfe zu schaffen gibt es trotzdem noch eine letzte Möglichkeit. Diese kann sowohl bei erblich bedingtem Haarausfall bei Frauen sowie bei jeglicher anderen Form von Haarausfall genutzt werden. Es handelt sich um die Haartransplantation.

      In Deutschland ist diese allerdings kostspielig und so ist sie wirklich das letzte Mittel gegen Haarausfall. Hierfür tretet ihr am besten mit einer spezialisierten Klinik in Kontakt. Es kann sein, dass der Haarausfall Frauen besonders belastet, da eine Glatze bei Männern nichts Außergewöhnliches ist. Sie wird teilweise sogar als attraktiv angesehen, bei Frauen ist dies häufig nicht der Fall.

      Deshalb kann eine Transplantation von Haarwurzeln bei einer hohen psychischen Belastung ein gutes Mittel gegen Haarausfall sein. Hierbei werden Haare aus einem anderen Teil des Körpers entnommen und in die Kopfhaut eingepflanzt. Dort verwachsen sie dann mit der Kopfhaut und die Haardichte ist wiederhergestellt.

      Wann sollte ich zum Arzt gehen?

      Der Gang zum Arzt kann zwar ein unangenehmer sein, aber bei Haarausfall bei Frauen sollte dieser lieber früh angegangen werden. Sind die Haarwurzeln nämlich erst einmal vollständig zerstört, so besteht keine Möglichkeit, den Haarausfall bei Frauen rückgängig zu machen.

      Der richtige Ansprechpartner für Haarausfall bei Frauen ist dann der Hautarzt bzw. die Hautärztin. Diese können genau diagnostizieren, was den Frauen fehlt und daraufhin ein geeignetes Mittel gegen Haarausfall verschreiben. Auch, wenn das Thema sich zunächst schrecklich anhört, sind die Mittel gegen Haarausfall häufig sehr wirksam und es bedarf keiner teuren Produkte oder Mittel. Teilweise reicht schon das Umstellen der Ernährung.

      Die besten Produkte gegen Haarausfall

      julia frauen haarausfall vorher nachher

      Heutzutage gibt es eine Vielzahl an Produkten, wie zum Beispiel Shampoos, die versprechen, das Haar wieder wie neu erscheinen zu lassen. Achtet jedoch darauf, dass ihr kein ganzes Menü an Medikamenten zu euch nehmt. Dies ist auf Dauer sehr ungesund und kann der Kopfhaut mehr schaden als nützen. Meist sind die Produkte keine schlecht verträglichen Produkte, sondern einfach eine verbesserte Haarpflege, die die Haarwurzeln stärken soll.

      Natürlich gibt es auch einige Hausmittel, die die Haarwurzeln stärken sollen und den Haarverlust aufhalten könnten. Diese Hausmittel können allerdings am besten schon vorbeugend versucht werden beziehungsweise ergänzend zur empfohlenen Therapie durch den Arzt.

      Die alternative Therapie bietet Bio-Pilixin® von Scandinavian Biolabs. Hier wird nur mit natürlichen Inhaltsstoffen gearbeitet um den Wachstumszyklus zu unterstützen. Ob Shampoos, Conditioner oder auch ein spezielles Serum - alles ist hier vegan und natürlichen Ursprungs, ausgelegt für den Haarausfall bei Frauen.

      Los geht's

      Fazit

      Mit fortschreitendem Alter fallen uns Menschen durchaus mehr Haare aus, allein schon bei uns Frauen durch die Pille, Schwangerschaften oder die Menopause bedingt. Unser Kopfhaar ist uns sehr wichtig - genau so sollten wir es auch behandeln und pflegen.

      Referenz

      https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6322157/

      https://www.ccjm.org/content/88/3/173

      https://ijdvl.com/female-pattern-hair-loss/